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Vasallen der internationalen Bourgeoisie und hängen in ihrer Exi-
stenz und Entwicklung vom Imperialismus ab. Diese Klassen vertre-
ten die rückständigsten und reaktionärsten Produktionsverhältnisse
in China und verhindern die Entwicklung seiner Produktivkräfte.
Ihre Existenz ist mit den Zielen der chinesischen Revolution völlig
unvereinbar. Besonders die großen Grundherren und die großen
Kompradoren stehen stets auf seiten des Imperialismus und bilden eine
extrem konterrevolutionäre Gruppe. Ihre politischen Vertreter sind
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die Gruppe der „Etatisten“ und der rechte Flügel der Kuomintang.
Die mittlere Bourgeoisie. Diese Klasse vertritt in China die
kapitalistischen Produktionsverhältnisse in Stadt und Land. Unter
der mittleren Bourgeoisie versteht man hauptsächlich die nationale
Bourgeoisie. Ihre Einstellung zur chinesischen Revolution ist wider-
spruchsvoll: Wenn sie die Schläge des ausländischen Kapitals, die
Unterdrückung durch die Militärmachthaber schmerzlich verspürt,
fühlt sie die Notwendigkeit einer Revolution und tritt für die gegen
den Imperialismus und gegen die Militärmachthaber gerichtete revo-
lutionäre Bewegung ein; wenn aber das einheimische Proletariat
kühn an der Revolution teilnimmt, das internationale Proletariat
der Revolution von außen aktive Hilfe leistet und infolgedessen die
mittlere Bourgeoisie spürt, daß die Verwirklichung ihres sehnlichen
Wunsches, in ihrer klassenmäßigen Entwicklung die Stellung der
Großbourgeoisie zu erlangen, bedroht ist, beginnt sie wieder an der
Revolution zu zweifeln. Sie tritt in ihren politischen Auffassungen
für die Schaffung eines Staates ein, in dem die nationale Bourgeoisie
als einzige Klasse herrschen soll. Jemand, der sich als „wahrer
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Jünger“ Dai Dji-taos bezeichnet, erklärte in der Pekinger Zeitung
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Tschenbao : „Erhebe deine Linke zur Niederschlagung des Impe-
rialismus, erhebe deine Rechte zur Niederschlagung der Kommunisti-
schen Partei.“ Diese Worte zeigen anschaulich die widerspruchsvolle
und ängstliche Haltung der mittleren Bourgeoisie. Diese Klasse ist
dagegen, daß das Prinzip der Kuomintang vom Volkswohl im Sinne
nicht ausreichten, wußten aber nicht, wo Kräfte zu suchen, wo Bundesgenossen
in größeren Massen zu finden wären. Genosse Mao Tse-tung wies darauf hin, daß der
zahlenmäßig stärkste und treueste Bundesgenosse des chinesischen Proletariats die
Bauernschaft ist, und löste damit die Frage, wer der Hauptverbündete in der chinesischen
Revolution ist. Überdies sah Genosse Mao Tse-tung, daß die nationale Bourgeoisie eine
schwankende Klasse war, und sagte voraus, daß es im Augenblick des Aufschwungs
der Revolution zu einer Spaltung in ihren Reihen kommen und ihr rechter Flügel auf
die Seite des Imperialismus übergehen würde. Die Ereignisse des Jahres 1927 haben
das bestätigt.